Liebling, such mich nicht – ich bin im Büro!

Desk Sharing, Think Tanks, Telefon-Booths – rund um diese Begriffe etabliert sich eine neue Arbeitswelt. Non-territoriales Büro lautet das Stichwort. Es hat viele Facetten und bietet seinen Nutzern jede Menge Vorteile. Nur eines nicht: einen fixen Arbeitsplatz.

Die klassische Bürowelt ist im Wandel begriffen. Globalisierung, stärkere Flexibilisierung von Arbeitszeiten, Home Office, Teamarbeit und rasant steigende Immobilienpreise vor allen in urbanen Zentrallagen machen neue Raumkonzepte erforderlich. Dahinter steht eine einfache Frage: Warum sollte jeder Mitarbeiter ein persönlich zugewiesenes Büro haben, wenn er es nicht durchgängig nutzt?

Das Konzept des non-territorialen Büros fußt genau auf diesen Überlegungen. Seine Antwort lautet: Die meisten Arbeitsplätze für alle Beschäftigten! Wer nicht gerade auf Geschäftsreise ist oder sein Home Office für einen Tag verlässt, um im Unternehmen zu arbeiten, „wandert“ von Arbeitsplatz zu Arbeitsplatz – je nachdem, welche (räumliche) Ausstattung er braucht und was er dort zu tun gedenkt. Ruhe findet er in räumlich abgeschlossenen Bereichen, sogenannten Denkerzellen, Besprechungen und Gruppen-Meetings können in speziell eingerichteten Projekträumen oder Lounges abgehalten werden, und für Telefonate werden einfach sogenannte Telefon-Booths, abgetrennte Telefoninseln, aufgesucht.

Was ist mit Familienfotos oder der persönlichen Kaffeetasse? Ganz einfach. Man hat sie im Rollcontainer immer dabei!

Schon 2011 hat der deutsche Architekt und Unternehmensberater Martin Schönheit in einem Interview mit „Zeit Online“ diese neue Arbeitswelt klar umrissen. Heute, ein paar Jahre später, ist sie in vielen Unternehmen bereits gelebte Realität. Flexibilität und Mehrplatzfähigkeit sind die Zauberworte, die den Weg in diese mobile Arbeitszukunft weisen. Und wie schon erwähnt: Persönliche Gegenstände, der eigene Laptop oder das frische Hemd sind dann nicht mehr im unbeweglichen Schreibtisch von damals untergebracht, sondern immer „am Mann“. Zudem fördert eine immer neue Umgebung die Dynamik im Team, erhöht die Kontakte mit den Kollegen, sie inspiriert und hält geistig beweglich.

Das Büro der Zukunft – mit Know-how von Scheicher.Wand

Wir von Scheicher.Wand verfolgen solche Entwicklungen mit großer Aufmerksamkeit. Sind doch auch unsere Trennwandsysteme höchst flexibel und variierbar. Sie machen Büroräumen buchstäblich „Beine“, indem sie rasch und einfach zu versetzen sind und an neue Gegebenheiten angepasst werden können. Heute Büro, morgen Seminarraum und übermorgen – was immer man will.

Möchten Sie mehr über unsere Vorstellungen vom non-territorialen Büro erfahren?

Kontaktaufnahme ausdrücklich erwünscht!

Ihre Scheicher.Wand Redaktion

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