Büro im Wandel: Arbeiten mit allen Sinnen

Die Digitalisierung verändert was, wie und wo wir arbeiten. Gleichzeitig wächst die Sehnsucht nach dem Sinnlichen und dem Haptischen. Im Büro der Zukunft darf Holz daher nicht fehlen: Neue Verarbeitungsmethoden führen zu innovativen Lösungen bei der Raumgestaltung. In Adnet, der Heimat von Scheicher.Wand hat man den richtigen Riecher für zukünftige Arbeitswelten entwickelt.

Moderne Büros zeigen sich oft von der nüchternen Seite: Enge, langgezogene Gänge, ausgeleuchtet durch künstliches Licht. Links und rechts Türen, die in voneinander getrennte Räume führen. Kolleg*innen, die sich eher zufällig begegnen, am Weg zum Kopierer oder in der Kaffeeküche. Glas und Beton sind die dominierenden Elemente. Die Atmosphäre ist kühl und akustisch sind Bürowelten wie diese ein Albtraum. Immer mehr Architekten trauen sich wieder mehr Gefühl ins Spiel zu bringen.

Holz sorgt für Wachstum.

So radikal die Digitalisierung die Arbeitswelten verändert, so radikal muss sich auch die Architektur verändern. Technologie hat das ur-eigene Bedürfnis der Menschen nach sinnlichen Erlebnissen neu entfacht. Wir leben mehr und mehr in einer visuellen und virtuellen Welt. Wer täglich vor Computerbildschirmen sitzt und über Smartphones wischt, sehnt sich nach haptischen Sinneseindrücken. Und genau diese Sehnsucht muss das Interior im Büro der Zukunft stillen. Moderne Bürowelten sind hip, behaglich und inspirierend zugleich. Holz ist wie kaum ein anderes Material dazu geeignet, diesen Spagat zu meistern und in Zeiten der Digitalisierung den Bogen zur analogen Welt zu spannen. Bei Scheicher.Wand hat die Liebe zum Holz Tradition, daher verwenden wir unseren heimischen Werkstoff mit Stolz.

Wohlfühlen im Büro.

Holz ist nicht nur optisch variantenreich. Unbehandelt setzt es starke haptische Reize. Es ist authentisch, fördert Kreativität und vermittelt Geborgenheit. Denn Menschen wollen sich nicht mehr nur in den eigenen vier Wänden wohlfühlen. Vor allem die Generation Y zeigt sich anspruchsvoll. Und sie kann es auch sein. Denn der Mangel an Fachkräften hat die Positionen verschoben. Standen früher Bewerber*innen im Wettkampf um die besten Jobs, müssen Unternehmen heute einiges bieten, um die besten Köpfe für sich zu gewinnen. Das Büro wird dabei zu einem entscheidenden Faktor im Employer Branding. Denn der erste Eindruck ist wichtig. Stimmt das Gefühl für den Raum, stimmt meist auch das Gefühl für Job und Unternehmen.

Trend zum Co-Working ungebrochen.

Folge der Digitalisierung ist auch, dass immer mehr Menschen Einzelkämpfer sind und ihr eigenes Business gründen. Aber immer nur für sich sein, stellt auch nicht zufrieden. Co-Working-Spaces, also Büros, in denen Menschen aus unterschiedlichen Branchen nebeneinander und miteinander arbeiten, sprießen seit Jahren aus dem Boden. Und auch hier muss der Arbeitsraum, wie in „klassischen“ Unternehmen, beides ermöglichen: in Ruhe alleine und im Team zu arbeiten.

Bei Scheicher.Wand weiß man um die Anforderungen an moderne Bürowelten. Und hat architektonisch ansprechende und in der Gestaltung flexible Lösungen parat: Trennwände aus Holz und Glas. Holz vermittelt Wertigkeit, es wirkt positiv auf das Raumklima und schafft eine unvergleichliche Wohlfühlatmosphäre. Glas vermittelt Transparenz und sorgt für Helligkeit. In Kombination machen die beiden Elemente aus klassischen Arbeitsräumen wertvolle Lebensräume.

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